Ein Projekt mit vielen Facetten
„Meine Oma“ hat unseren Verein ganz schön auf Trapp gehalten. Bei mehr als 30 Veranstaltungen, von Interviews bis Exkursionen, haben sich Enkel unterschiedlichen Alters an dieser Spurensuche beteiligt.
Reden über die Vergangenheit
Wir wollten immer wieder angenehme Gesprächsatmosphären schaffen, um das Reden über die Vergangenheit in Fluss zu bringen.
Vor Projektbeginn wurde uns gesagt, dass niemand über die Vergangenheit reden wolle. Doch weit gefehlt. Es schien wie ein Stöpsel, der sich gelöst hatte.
Manche hielten das gesamte Projekt für überflüssig, Reden über die Vergangenheit als Aufwärmen längst bekannter Fakten.
Die Geschichte der Familie ist nie zu Ende.
Schnell zeigte sich, dass der Zulauf zu unseren Geschichtscafés, unseren Workshops und Exkursionen, größer als erwartet war. Fast zweihundert Menschen konnten wir mit unserem Angebot bisher erreichen. Keine der erzählten Familiengeschichten glich der anderen.